Ökologie

Ziele und Maßnahmen in den Bereichen Klima, Ressourcen oder Biodiversität

Unsere CO²-Bilanz

Treibhausgase & Klimabilanz
TÜV Hessen ist Paris-konform. Dies ist das Ergebnis der Berechnung unserer Klimawirkung mit dem wissenschaftlich fundierten X-Degree-Compatibility-(XDC)-Modell mit Unterstützung des unabhängigen Dienstleisters right.based on science.

Grundlage der Berechnung sind die Daten der Klimabilanz aus dem Basisjahr 2019, in dem es noch keine Sondereinflüsse durch die COVID-19-Pandemie gab.

Die Erstellung der Klimabilanz erfolgte in mehreren Projekt­phasen. Hierbei wurden zuerst alle signifikanten Emissions­treiber von TÜV Hessen identifiziert und es wurde eine leicht ver­einfachte Bilanzierung vorgenommen. Auf dieser Basis wurde die Klimabilanz von TÜV Hessen aufgebaut. Dafür wurden die Scopes 1, 2 und 3 Emissionen des GHG-Protokolls erfasst. In einer ersten Projektphase wurden die Emissionen aus Geschäfts­reisen und Abfallaufkommen ermittelt.

Um die Klimabilanz zu vervollständigen, wurden weitere vor- sowie nachgelagerte Emissionen in der zweiten Projektphase abgeschätzt, in die externe Experten sowie unterschiedliche Umfrage-Ergebnisse einbezogen wurden. Basierend auf diesen Daten wurde eine Analyse bezogen auf die Zielsetzung des Klima-Abkommens von Paris durchgeführt. In diesem heißt es, dass der weltweite Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad Celsius, auf jeden Fall aber auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter beschränkt werden soll. Für unser Unternehmen wurde eine Erderwärmung von 1,4 Grad Celsius festgestellt, vorausgesetzt, dass TÜV Hessen kontinuierlich seinen CO²-Ausstoß bis 2050 reduziert.
Die Auswertung des CO²-Fußabdruckes hat für TÜV Hessen die üblichen Ergebnisse der TIC-Branche bestätigt, dass die direkten CO²-Treiber die Standorte und die Dienstreisen der Mitarbeitenden sind.
Ziel der Erhebung des Carbon-Footprints ist es, eine Grundlage zu schaffen, die Konzern-Umweltziele zu erreichen. Die dann noch anfallenden Treibhausgasemissionen werden mithilfe zertifizierter Kompensationsprojekte ausgeglichen.

Klima-Abkommen von Paris 2015

2015 wurde in der Klimakonferenz in Paris das Übereinkommen von Paris ver­ab­schiedet. Das Ziel des Abkommens ist es, die vom Menschen verursachte globale Erwärmung unter 2 °C zu begrenzen, vorzugsweise auf 1,5 °C im Vergleich zum vor­industriellen Niveau. Paris­konform bedeutet, dass die Erwärmung unter 2 °C bleibt.

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Anteil der Mitarbeitenden,
die eine
Schulung zu Umweltthemen
erhielten
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Anteil der Mitarbeitenden,
die eine
Energie­­effizienz­­schulung
erhielten
Energie
Als Dienstleistungsunternehmen entstehen bei TÜV Hessen Energieverbräuche größtenteils durch die Versorgung der Standorte. Die energetische Sanierung der entsprechenden Gebäude hat daher Priorität. Dies schließt den Wechsel von Energie­trägern für Strom und Heizung sowie Energieeffizienz­maßnahmen ein. Grundsätzlich unterschieden werden muss zwischen Gebäuden im Eigentum von TÜV Hessen und gemieteten Objekten. Bei eigenen Objekten gibt es größere Handlungs­spielräume und Flexibilität. Bei gemieteten Gebäuden werden einvernehmliche Dekarboniserungsstrategien mit den Vermietern angestrebt sofern möglich. Um das Energiemanagement weiter zu optimieren, führen wir gemeinsam mit unserem Gesellschafter TÜV SÜD eine neue Energiedatenbank ein.

Unsere Zentrale etwa in Darmstadt ist ein hochmodernes Gebäude. Auf rund 6.360 Quadratmetern Bürofläche bieten wir ein modernes, innovatives und umweltfreundliches Arbeitsumfeld für 220 Mitarbeitende. Das energieeffiziente Gebäude erfüllt den Goldstandard der LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), einem weltweit anerkannten System zur Bewertung umweltfreundlicher Objekte. Ein hoch­effizientes System mit Gas-Wärmetauscher und Betonkernaktivierung steuert das Heizen und Kühlen des Gebäudes.
Dabei wird die Fähigkeit von Decken und Wänden genutzt, Energie zu speichern. Auf dem Dach erzeugt eine Photovoltaikanlage jährlich etwa 20.000 Kilowattstunden Strom. Neben der Sonnenschutzverglasung gibt es einen außenliegenden elektrischen Sonnenschutz, der nach Wetterlage gesteuert wird. In den Räumen selbst ist die LED-Beleuchtung automatisiert.

Der Serverraum ist das Herzstück der IT von TÜV Hessen. Durch die spezielle Bauweise wird der Raum vorwiegend frisch­luft­gekühlt. Je nach Auslastung der Server kann somit bis zu circa 23 Grad Celsius Außentemperatur auf eine Zuschaltung der Klimaanlagen verzichtet werden.
Elektrizität
TÜV Hessen bezieht größtenteils Ökostrom. Der Anteil der Elektrizität aus erneuerbaren Quellen soll zukünftig weiter gesteigert werden. Bezüglich des Gesamtverbrauchs ist der Effekt der COVID-19-Pandemie feststellbar. Neben dem Fokus auf erneuerbare Energieträger werden neue Maßnahmen angestrebt und bestehende Energieeffizienzmaßnahmen ausgebaut wie etwa das flächige Einbauen von LEDs.
Wärme
Während die Brennstoffnutzung in der COVID-19-Pandemie 2020 aufgrund der daraus resultierenden Homeoffice-Effekten sank, stieg sie im Verlauf des Jahres 2021 wieder deutlich an und näherte sich dem Vor-Pandemie-Niveau.

Unsere Mobilität

Fuhrpark
Wir bauen unseren Fuhrpark um und setzen mehr und mehr auf post-fossile Antriebsarten. Dabei stellen wir nicht nur unsere Fahrzeugflotte um, sondern sorgen auch für die nötige Infrastruktur.

Alle großen Liegenschaften werden mit Elektro-Ladestationen versehen. 2022 soll die Anzahl der Ladesäulen allein in Darmstadt von 6 auf 16 erhöht werden. Jedoch wollen wir nicht warten, bis alle Dienstwagen auf diese Weise betrieben werden. Daher zahlen wir einen Kompensationsbeitrag pro getankten Liter Treibstoff. Dafür wird der Verbrauch durchgängig erfasst.

KOMPENSATION

Derzeit werden diese Projekte der Stiftung myclimate unterstützt:
  • Kocherprojekt in Burundi
  • Solarkocherprojekt in Madagaskar
  • „Stoves for Life“ in Kenia.
Alle Projekte haben gemeinsam, dass sie nach dem international anerkannten Gold-Projektstandard zertifiziert und kontrolliert sind. Es ist demnach messbar, dass die Projekte nachweisbar die Klimakrise eindämmen. Sie haben zudem eine soziale Wirksamkeit. Menschen vor Ort profitieren von Arbeitsplätzen, einer zuverlässigen Energieversorgung oder verbesserten Gesundheitsbedingungen. Diese Zusatzeffekte dienen auch der Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Dieser Beitrag der Projekte wird in SDG Impact Reports jährlich festgehalten.

MOBILITÄTS­BEFRAGUNG

Pendler
Um das Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden analysieren zu können, hat TÜV Hessen eine großangelegte Befragung aller Mitarbeitenden durchgeführt.
Bei einer Teilnahmequote von mehr als 20 Prozent ergab sich, dass Mitarbeitende im Schnitt 30 Kilometer von ihrem TÜV Hessen-Arbeitsplatz entfernt wohnen. Der Großteil der Beleg­schaft pendelt diesen Weg mit dem Diesel zur Arbeit, doch unsere Zahl an Elektro- und Hybrid-Autos steigt über die letzten Jahre an.
43 Prozent der Befragten gaben an, dass das lokale ÖPNV-­Angebot nicht attraktiv ist. Dies liegt daran, dass viele unserer Mitarbeitenden direkt zu ihrem Einsatzort fahren, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur mit einem deutlichen Mehr­aufwand an Zeit, wenn überhaupt, zu erreichen ist.
Wenn Corona etwas Positives abzugewinnen ist, dann die Erkenntnis, dass Homeoffice eine echte, umweltfreundliche Alternative zum Arbeiten im Büro darstellt. Somit hat sich TÜV Hessen entschlossen, dem coronabedingten Trend der zunehmenden Homeoffice-Arbeit zu folgen und flexible Arbeitszeitmodelle zu etablieren. Bis zu vier Tage können unsere Mitarbeitenden von zu Hause aus arbeiten.
Dienstfahrten
Aufgrund der teils ländlichen Einsatzgebiete und dem hohen Maß an nötiger Flexibilität sind Dienstreisen mit der Bahn nur selten möglich. In der Regel werden diese mit dem Auto durchgeführt – mit Privat- oder Dienstwagen. Damit spielen Flugreisen eine untergeordnete Rolle gemessen an zurückge­legten Kilometern.

Tacheles mit Thore Lapp
Segmentleiter Business Development

Der Ingenieur und Manager wirkt seit 2007 im TÜV SÜD-Konzern. Er entwickelt neue Produkte für TÜV Hessen und ist Business-Unit-Manager von TÜV SÜD. Er arbeitet an zahlreichen Zukunftstechno­logien von grünem und blauem Wasserstoff bis hin zur Dekarbonisierung der Industrien, deren klimafreundliche Geschäftsmodelle besonders viele Innovationen und Kreativität erfordern.

Mit welchem Projekt erzielen Sie aktuell die größte Nachhaltigkeitswirkung?

Wir unterstützen Thyssen Krupp, klimaneutral zu werden. Das Unternehmen trat der UN-Initiative Race to Zero bei. Mit unserem Programm VERIsteel zeigen wir auf, wie die Transformation gelingen kann.

Wohin sollte die Nachhaltigkeitsreise von TÜV Hessen gehen?

Als Unternehmen wollen wir auch selbst Treibhausgase reduzieren und schließlich klimaneutral werden. Auf Produktebene möchten wir für ein Höchstmaß an Transparenz sorgen. Wir machen Dekarboniserungs­strategien greifbar und überprüfen sie so. Mit uns kommt die Wirtschaft ins Handeln und das auf glaubwürdige und nachvollziehbare Weise.

Welches Nachhaltigkeitsthema fristet zu Unrecht ein Schattendasein?

Die ganze Welt redet vom grünen Wasserstoff, aber niemand von blauer Technologie wie blauem Wasserstoff oder blauem Ammoniak. Diese Prozesse sind jedoch sehr ausgereift und zentral als Brückentechnologien.

Unser Ressourcen­management

Wir erfassen konsequent unseren Ressourcenverbrauch und reduzieren diesen in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Dieser KVP umfasst zahlreiche Einzelmaßnahmen, die im Folgenden vorgestellt werden.
Abfall
Die Umweltrichtlinie für Abfall umfasst Ziele und Maßnahmen, um das Abfallaufkommen zu reduzieren. Diese beinhaltet unter anderem:
  • Wir recyceln unsere elektronischen Geräte (z. B. Computer, Drucker, Telefon), indem wir sie intern für eine zweite und teilweise eine dritte Nutzung zur Verfügung stellen.
  • Toner und Tintenpatronen werden bei uns ebenfalls recycelt.
  • Wir reduzieren den Verbrauch von Papier und Kartons. So verwenden unsere Poststellen fast ausschließlich bereits genutzte Paketkartons.
  • Nicht benötigtes oder kaum verwendetes Büromaterial können die Mitarbeitenden unter­­ein­ander weitergeben. Alternativ wird das Material in den Niederlassungen für eine spätere Wiederverwendung gesammelt.
Wasser und Abwasser
Wir messen auch stetig unseren Wasserverbrauch und das Aufkommen von Schmutzwasser. Beide Wassermengen sind leicht rückläufig. Wir werden weitere Maßnahmen ergreifen, um den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Prüfender Blick bei der Schweiß­­naht­­kontrolle

Tacheles mit Yury Kulikou

Business Development,
Project Management Office (PMO)

Der Jurist ist seit neun Jahren bei TÜV Hessen. Seine Abteilung PMO wurde aufgebaut, um für Kunden auch größere Projekte umzusetzen. Er erarbeitet Konzepte für Stadtwerke im Ausland, begleitet den Aufbau einer Batteriefabrik oder einer Offshore-Windfarm.

Mit welchem Projekt erzielen Sie aktuell die größte Nachhaltigkeits­wirkung?

Wir beraten aktuell eine zirkulär und generell nachhaltig wirtschaftende Stadt im Mittleren Osten.

Wohin sollte die Nachhaltigkeits­reise von TÜV Hessen gehen?

Wir bieten bereits sehr viel an und wollen zukünftig unseren Partnern noch deutlicher machen, dass nachhaltigere Lösungen oftmals auch andere Vorteile haben.

Was hat Sie in den letzten Jahren überrascht?

Viele denken beim Wort TÜV an verpflichtende Prüfungen. Im Bereich Nachhaltigkeit ist es aber anders: Die Kunden wollen wirklich nachhaltiger werden.

Was war Ihr letztes Erfolgsrezept, um eine Herausforderung zu meistern?

Ein gesunder Mix aus physischen und software-gestützten Leistungen hilft!

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Anteil der
mit einer
CSR-Bewertung adressierten
Lieferanten seit 2021
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Anteil qualifizierter Konzernlieferanten,
die bereits die
CSR-Bewertung abgeschlossen
haben
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Anteil der Lieferanten die den
CSR-­Verhaltens­kodex unter­schrieben
CSR-­Verhaltenskodex unterschrieben
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Anteil
Grünstrom
an der gesamten Stromversorgung
Nachhaltige Beschaffung
TÜV Hessen arbeitet intensiv mit Partnerunternehmen, Partnern, kooperierenden und verbündeten zuliefernden Unternehmen zusammen. Zahlreiche Maßnahmen werden hinsichtlich nachhaltiger Beschaffung getätigt.

Erarbeitet wurde etwa ein Supplier Code of Conduct, der den Lieferanten zum Gegenzeichnen vorgelegt wird. Darin enthalten sind Mindestanforderungen in Bezug auf Umweltaspekte, Arbeitsrecht und Geschäftsethik. Projektverträge werden um CSR-Klauseln erweitert.

Ergänzend führten wir eine Risikoanalyse durch, um unsere Lieferanten zusätzlich zu bewerten. Analy­siert werden die Unternehmen regelmäßig hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen und ethischen Leistung. Zusätzlich schulen wir unsere Einkaufs­abteilung zum Thema Sustainable Procurement. Wenn möglich, bevorzugen wir lokale oder regionale Zulieferer.

Nachhaltig Bauen

Nachhaltig bauen für die Zukunft unserer Mitarbeitenden
Der TÜV Hessen Trust e. V. entwickelt und baut einen nachhaltigen Wohnungskomplex auf dem ehemaligen Gelände der TÜV Hessen-Zentrale. Die nachhaltige Anlage und entsprechende Mieteinnahmen sichern zukünftig die TÜV Hessen-Altersvorsorge ab. Bei der Planung wurde besonderer Wert auf die ökologischen Aspekte gelegt: Dazu gehört der Erhalt der auf dem Grundstück vorhandenen Bäume genau so wie Gründächer mit Photovoltaikanlagen. Das anfallende Regenwasser wird komplett auf dem Grundstück versickert und das Bauvorhaben wird im höchsten Standard als KFW Effizienzhaus 40+ ausgeführt.
  • KfW Effizienzhaus Standard 40 plus
  • 102 Wohnungen (barrierefrei nach HBO)
  • 8 Wohnungen rollstuhlgerecht

 

  • 72 PKW-Stellplätze in Tiefgarage
  • Ladestationen E-Mobilität
  • 240 Fahrradabstellplätze

 

  • Höchster Standard der Förderung für energie­sparende Gebäude der KfW: Reduzierung um ca. 79 % CO² (104 T CO²e) pro Jahr
  • Reduzierung Energiebedarf um ca. 90 %
  • erhebliche Reduzierung Energiekosten für Mieter
  • Photovoltaik-Anlage (ca. 182 kWp) mit Batteriespeicher zur Eigennutzung und Gründach
  • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
  • Smart Building / Smart Home (digitalisiertes Gebäude) durch vollständig digitalisierte KNX-Steuerung

Biodiversität

TÜV Hessen weist nur indirekte Auswirkungen auf Bio­diversität auf. Einzelne gemietete und verwaltete Betriebsstandorte befinden sich nahe geschützter Gebiete oder von Gebieten mit hohem Biodiversitätswert. Eine entsprechende Auflistung wird erarbeitet.
Lebendige Dächer – artenreich und vielfältig
Wir unterstützen das Projekt „Lebendige Dächer – artenreich und vielfältig“ des Botanischen Gartens Frankfurt. Dach­begrünungen sind im urbanen Raum ökologisch wertvolle Bio­tope und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens­raum. Gleichzeitig kühlen Gründächer Städte wirkungs­voll in der Sommerzeit ab. Dieses Potenzial von Dach­begrünungen ist für den Klima- und Artenschutz häufig nicht ausgeschöpft. Mit dem Gründach an unserem Standort in Frankfurt leisten wir einen Beitrag für den Schutz von Mikro­klima und Biodiversität.
Vielen Dank für Ihr Interesse

TÜV Hessen

Weitere Informationen auf
www.tuev-hessen.de